Die Sache mit dem Geld
Immer öfter hört, sieht und liest man in den letzten Wochen schreckliche Meldungen über die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland, über Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit, steigende Lebenshaltungskosten und sinkende Arbeitslöhne.
Vielleicht bist du sogar selbst betroffen, genau wie Millionen anderer Haushalte in Deutschland, die kurz vor der Pleite stehen oder bereits immense finanzielle Schwierigkeiten haben.
Die Pro-Kopf-Verschuldung und -Überschuldung steigt stetig und die meisten von uns müssen sich inzwischen mächtig am Riemen reißen, um Monat für Monat mit dem Einkommen, das zur Verfügung steht, über die Runden zu kommen.
Es ist halt so viel einfacher, Geld auszugeben, als es zu verdienen!
Und wer möchte nicht gerne mit seinen Liebsten einen schönen Urlaub verbringen, tolle Geschenke zu Weihnachten oder zum Geburtstag weitergeben oder den Kindern den großen Wunsch vom eigenen Haustier erfüllen? Dazu kommen vielleicht die anstehende Autoreparatur, die dringend benötigte neue Waschmaschine und der Handwerker, der die Fenster für den Winter neu abdichten muss und das natürlich auch nicht umsonst macht.
Doch mal ehrlich: Was von all den Anschaffungen, die du Monat für Monat tätigst, brauchst du wirklich?
Geht es dir nicht auch ab und zu so, dass du dich dabei ertappst, wie du etwas kaufst, nur weil du dir einbildest, es zu brauchen? Vielleicht, um anderen Menschen in deinem Umfeld, die du noch nicht mal besonders magst, zu zeigen, dass du es dir leisten kannst?
Klar, wer zeigt nicht gerne nach außen hin, dass es ihm gut geht, aber ist es wirklich sinnvoll, sich so zu verbiegen, nur um anderen zu imponieren?
Wie auch immer: Bei all den vielen Ausgaben ist das Budget schnell mal überreizt, der Dispo rutscht ins Minus und schon steht man im nächsten Monat noch schlechter da, als im vergangenen. Was tun, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?
Jetzt ist Umdenken gefragt!
Stell dir vor, wie es wäre, wenn du endlich genug verdienen würdest, um deinen Lebensunterhalt, den Urlaub, die Geschenke für deine Liebsten und vielleicht sogar noch etwas "Luxus" problemlos leisten zu können. Wäre das nicht einfach nur wundervoll?
„Wie soll das gehen"? fragst du nun vielleicht. „Die Realität sieht doch so viel anders aus!"
Ich sage dir nur: Denke um. Verändere dein Konsumverhalten, überlege, was du wirklich brauchst und führe ein Haushaltsbuch. Das hört sich jetzt vielleicht richtig plump an, aber es ist der beste erste Schritt in die richtige Richtung!
Deine Einnahmen müssen immer höher sein als deine Ausgaben! Nur so wirst du auf Dauer in deine finanzielle Unabhängigkeit starten können. Um einen Überblick über deine derzeitige finanzielle Situation zu bekommen, ist das Führen eines Haushaltsbuchs ein guter Anfang.
Schreibe alle deine Einnahmen in eine Spalte und alle Fixkosten (Miete, Telefon, Versicherungen, GEZ, Kindergarten für die Kleinsten, Taschengeld für die Größeren, Hundefutter usw.) in die andere Spalte. Vergleiche die beiden Spalten. Macht dein Haushaltsbuch Monat für Monat Minus? Dann überlege, welche Ausgaben gekürzt, vielleicht sogar gestrichen werden können.
Auch wenn es sich hart anhört, aber nur so wirst du den Sprung in eine finanziell sorgenfreie Zukunft schaffen! Halte dabei aber bitte immer eins vor Augen: Kein Problem, auch nicht dein finanzielles, ist unlösbar!
Man muss nur manchmal ungewöhnliche Lösungswege gehen. Ich bin mir sicher, dass du kreativ genug bist, diese Wege zu finden und die Chancen, die sich dir täglich bieten, zu erkennen.
Verzweifle nie, denn jede negative Erfahrung bringt auch eine positive mit sich! Schau doch einmal genau hin! Zwingen dich deine Finanzen nicht genau in diesem Moment, deinem Berufsleben eine neue Richtung zu geben? Vielleicht führt dich dieser neue Weg ja letztlich nicht nur zu mehr finanzieller Unabhängigkeit, sondern sogar zu mehr Erfüllung und Glück im Leben? Wäre das nicht durchweg positiv?
Siehst du, und schon wird aus einer negativen Ausgangssituation der positive Blick in die Zukunft. Baue darauf auf und sehe nicht länger die ganzen Unmöglichkeiten in deinem Leben, sondern beschäftige dich mit dem, was möglich ist! Auch wenn es am Anfang nur kleine Schritte sind, die dich vorwärts bringen, so sind es doch Schritte in die richtige Richtung!
Auch ein Marathon-Läufer muss lange, vielleicht sogar Jahre vor seinem ersten Start mit dem Training anfangen. Das ist mühsam, erfordert Durchhaltevermögen und schließt den einen oder anderen Misserfolg nicht aus, aber wenn er dann am Start steht und sich klar ist, dass er das Bestmögliche getan hat, um ein gutes Rennen zu liefern, werden all die Mühen und Rückschläge schnell vergessen sein. Denn jetzt geht es los!
Jetzt heißt es: Durchpowern bis zum Ziel und auch hier ist wieder Durchhaltevermögen und Ausdauer gefragt. Man sagt, dass auch ein noch so motivierter Marathon-Läufer irgendwann im Lauf der über 40 km Strecke an einen Punkt kommt, an dem er denkt, dass es nicht mehr weitergeht.
Die Luft geht aus, die Gelenke beginnen schmerzen, vielleicht stürzt er sogar. Hier greift dann das oft jahrelange Training, das er nicht nur körperlich, sondern auch mental geleistet hat! Der bloße Wille, durchzuhalten, treibt den Läufer von diesem Zeitpunkt an weiter an. Nur der Wille, sonst nichts
Denkst du nicht auch, dass du es schaffen kannst, einen ähnlichen Willen an den Tag zu legen? Schließlich geht es bei dir nicht nur um einen Marathonlauf, sondern um dein gesamtes Leben! Im Prinzip trainierst du seit du auf der Welt bist auf deinen persönlichen Sieg hin!
Wieso hat es noch nicht geklappt mit dem Erfolg? Vielleicht liegt es einfach an den falschen Trainingsmethoden...
Ein Marathonläufer wird seine Kondition nicht aufbauen können, wenn er seine Trainingsstrecke mit dem Auto abfährt, das leuchtet dir sicherlich ein, oder? Aber machst du es im Prinzip anders? Du versuchst doch auch, dich so bequem und mit so wenig Aufwand wie möglich durchs Leben zu mogeln. – Und dann wunderst du dich, dass dir nach kürzester Zeit die Puste ausgeht, wenn es wirklich mal ums Powern geht?
Wach auf und beginne endlich, effektiv zu trainieren, mit Methoden, die zwar vielleicht anstrengend und mühsam sein werden, die dir aber die Kraft und Ausdauer vermitteln können, die du brauchst, um endlich erfolgreich zu werden!
Es ist nur eine Frage der inneren Einstellung! Ein altes Sprichwort sagt „Der Wille versetzt Berge“ und genau da solltest du angreifen.
Du willst endlich deine finanzielle Unabhängigkeit? Dann greif an! Du musst dafür arbeiten, manchmal hart, manchmal weniger hart, aber dadurch, dass du so weiterlebst wie bisher, wird sich nichts verändern.
Dabei kann jeder, wirklich jeder, finanziell unabhängig werden!
Mach dich auf die Suche nach den Wegen, die dich deinem Ziel näher bringen. Verschwende keine Zeit! Investiere nur einen einzigen Tag, um dir darüber klar zu werden, was du wirklich willst und wie du dieses Ziel erreichen kannst. Eine bessere Investition kannst du nicht tätigen!
Welche Arbeit könnte dir Spaß machen? Welchen Einsatz würdest du bringen? Welchen Lohn würdest du als Gegenleistung dafür erwarten? Wie kannst du vielleicht sogar Arbeit und Hobby vereinen?
Was würde deine Familie sagen, wenn du plötzlich relaxter nach Hause kommen würdest oder vielleicht sogar von zu Hause arbeiten könntest?
Glaub mir, es ist sinnvoller, sich einen Tag mit all diesen Fragen zu beschäftigen, als sich eine Woche an einen Arbeitsplatz zu schleppen, wo du ausgenutzt, gemobbt und untergebuttert wirst. Oder macht es dir wirklich so viel Spaß, dich jeden Tag in die Arbeit zu quälen und dann nicht einmal leistungsgerecht bezahlt zu werden?
Jetzt musst du nur noch entsprechend handeln! Du bekommst dabei alle Unterstützung, die ich dir geben kann. Starte durch und handle! Am besten noch heute!
Oft entscheidet nur eine einzige kleine Handlung über deinen Erfolg, vereinbare ein kostenloses Informationsgespräch oder werde Teil unserer Facebook Gruppe